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Bauernmöbel, Steinbloßhöfe und Humorvolles in Hirschbach

Bauernmöbelmuseum Hirschbach Foto: Verein

05.07.2021

Im Bauernmöbelmuseum Hirschbach ist man alten Traditionen und neuen Gedanken auf der Spur

Im Jahr 1990 konstituierte sich der Verein „Freunde der Hirschbacher Bauernmöbel“, der 1992 das Hirschbacher Bauernmöbelmuseum eröffnete. In neun Schauräumen werden wertvolle Einzelobjekte präsentiert. Die Hirschbacher Bauernmöbel bzw. Hirschbacher Malerei hatte ihre Blütezeit zwischen 1770 und 1860. Unter der Bezeichnung „Hirschbacher Bauernmöbel“ erlangten die Truhen, Kästen, Schüsselkörbe, Tische, Bänke und Betten Weltruf und sind heute begehrte Sammlerobjekte. Ein Teil der Dauerausstellung ist dem Maler Franz von Zülow (1883-1963) gewidmet, sowie auch dem Nähmaschinenfabrikanten Johann Jax (1842-1937).

„Vom Leben gezeichnet“

Die Sonderausstellung „Vom Leben gezeichnet – Karikaturen von Rupert Hörbst“ zeigt einen Querschnitt aus seinen Büchern und aktuellen Werken. Der schräge Blick, die nicht immer rosarote Brille und der Zeichenstift sind die Werkmittel, ein Nachdenken oder Schmunzeln zu erzeugen, ist das Ziel dieser Arbeit.

Steinbloßhöfe

Eine Fotoausstellung des Hirschbacher Bauernmöbelmuseums zeigt im Seminarhaus Kräuterstadl Höfe und Nebengebäude, die in der typischen Mühlviertler Steinbloßbauweise errichtet wurden. Auch entlang eines 12,5 Kilometer langen Rundwanderweges entdeckt man viele schöne Mühlviertler Steinbloßhäuser und verschiedene Steinmauern.

Informationen: www.4242.at/museum