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Beschäftigung als Zeichen der Erholung

Unternehmen, die frühzeitig auf Digitalisierung setzten, kamen deutlich besser durch die Covid-bedingte Wirtschaftskrise. Foto: Stefan Leitner/Frauscher GmbH

12.07.2021

Mit den Corona-Öffnungsschritten kam auch der Wirtschaftsmotor wieder ins Laufen

Nach dem Ende der Corona-Beschränkungen und der Entschärfung der Krise ist das Wirtschaftsforschungsinstitut (Wifo) zuversichtlich und hat seine Prognose nach oben gesetzt. 2021 und 2022 werde es eine kräftige Erholung geben. „Das BIP-Vorkrisenniveau dürfte bereits zum Ende des zweiten Quartals 2021 erreicht werden“, erklärte das Wifo vergangene Woche. Bis 2024 werde die Lücke zum Wachstumspfad von vor der Krise geschlossen sein - 2021 bis 2025 werde Österreich im Jahresschnitt um 2,8 Prozent wachsen.

Auch die regionalen Unternehmen, ob Leitbetriebe oder Klein- und mittelgroße Firmen, spüren sichtlich die Erholung. Das wirkt sich naturgemäß auf die Beschäftigtenzahlen aus. In Oberösterreich waren im Juni 2120 Menschen weniger ohne Beschäftigung als noch im Mai. Die Zahl der gemeldeten offenen Stellen ging beim AMS deutlich nach oben.