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Fernstudium: Bildung überall und jederzeit

Das Fernstudium lässt sich mit Privatleben und Beruf bestmöglich unter einen Hut bringen. Foto: Pexels

07.01.2022

Das Studium an einer Fernuniversität bietet individuelle Planung und hohe Flexibilität in Bezug auf Lernzeiten und Lernorte.

Nicht erst seit der Covid-19- Pandemie zeigt sich, dass ein örtlich und zeitlich flexibles Studium für viele Menschen eine echte Alternative auf dem Weg zu einem akademischen Abschluss ist. Ein Fernstudium ermöglicht eine individuelle Planung, um Studium, Beruf und Privatleben unter einen Hut zu bekommen. Die Studierenden entscheiden selbst, zu welchen Uhrzeiten sie lernen und vor allem wo sie sich währenddessen aufhalten. Abschlüsse im Fernstudium sind bei Arbeitgebern hoch angesehen. Sie zeigen Selbstmotivation und Organisationstalent, insbesondere wenn das Studium berufsbegleitend absolviert wurde.Dennoch sollte die Entscheidung für ein Fernstudium gut überlegt sein. Denn manche Menschen brauchen Flexibilität zum Lernen, andere wiederum mehr Verbindlichkeiten.

 
Bildung in Eigenregie?

Bei einem Fernstudium muss man selber die Motivation finden, sich hinzusetzen und zu lernen. Eigenantrieb und Durchhaltevermögen sind gefragt. Flexibilität, was Ort und Lernzeit betrifft, kann viel wert sein, nützt aber nichts, wenn man feststellt, dass man sich nur mit Ach und Krach zum Lernen motivieren kann. Es ist schließlich nicht jedermanns Sache, in Eigenregie zu Hause zu studieren. Das ist ganz einfach eine Typfrage erund auf jeden Fall sollte man diesen Punkt berücksichtigen, wenn man über ein Fernstudium nachdenkt. In seinen Überlegungen sollte man ehrlich zu sich selbst sein und sich fragen, ob es einem wirklich leichtfällt, sich daheim hinzusetzen und zu studieren, oder ob man einen Motivationsanstoß in Form von festen Lernzeiten an einer Hochschule braucht? Schafft man es, ein Studium in sein Leben und seinen (Berufs-)Alltag einzubinden? Ist eine Studienfinanzierung für einen möglich? All diese Überlegungen sollte man anstellen, bevor man sich für ein Fernstudium entscheidet.

Um wirklich sicherzugehen, kann man an einigen Fernhochschulen ein Schnupperstudium absolvieren und auf diese Weise herausfinden, ob das Studium den eigenen Interessen und Vorstellung entspricht. Ein Abschluss ist dabei nicht vorgesehen. Sollte man sich aber später entscheiden, in ein ordentliches Studium zu wechseln, ist es möglich, die erbrachten Leistungen anrechnen zu lassen.

Hat man sich tatsächlich für ein Fernstudium entschieden, geht man zum nächsten Schritt über, informiert sich über Anbieter und vergleicht die Leistungen. Einen guten Überblick erhält man auf www.fernstudium.at. Die Webseite listet nicht nur alle Anbieter eines Fernstudiums oder berufsbegleitenden Präsenzstudiums auf, sondern informiert auch über Studieninhalte und Voraussetzungen. Ebenso findet man Informationen zu den Kosten eines Fernstudiums (die stark variieren können) sowie zu den Themen Studienbeihilfe und Studienabschluss-Stipendium.

Fern und doch so nah

Ein Fernstudium mit persönlicher Begleitung bietet das Zentrum für Fernstudien Österreich der Johannes Kepler Universität Linz. Es ist offizieller Kooperationspartner der FernUniversität in Hagen – der einzigen staatlichen Fernuniversität im deutschsprachigen Raum – und bietet seit über 40 Jahren die Vermittlung und Beratung von Fernstudien mit international anerkannten universitären Abschlüssen. Das Besondere: Studierende in Oberösterreich haben einen Ansprechpartner vor Ort. Die zentrale Leitung sowie das Studienzentrum Linz befinden sich am neu gestalteten Campus der JKU. Hier haben die Studierenden auch die Möglichkeit, sich miteinander auszutauschen und universitäres Flair zu erleben.

Weitere Zentren in Wien, Bregenz, Saalfelden und Villach stehen den Studierenden der FernUniversität für alle Anliegen rund um das Studium zur Verfügung. Zur Auswahl stehen zehn Bachelor- und 15 Masterstudiengänge der Fachrichtungen Kultur- und Sozialwissenschaften, Psychologie, Wirtschaftswissenschaft, Rechtswissenschaften, Mathematik und Informatik. Alle Studiengänge können in Voll- oder Teilzeit absolviert werden. Das Bachelorstudium als erste akademische Bildungsstufe kann mit Matura oder entsprechender beruflicher Qualifikation begonnen werden. Die Einschreibung für das Studium an der FernUniversität Hagen ist bis Ende Jänner 2022 möglich (Infos unter jku.at/fernstudien).

 Fertigkeiten, gefragt in jeder Branche

 Die BBS Weyer nehmen Schüler auf eine spannende Reise in vielerlei Hinsicht mit

 
An den BBS Weyer können Jugendliche gemeinsam mit der Schule eine Reise unternehmen. Eine Reise zu aufregenden Orten, aber auch zu persönlichen Stärken und Potenzialen. Wer sich auf diesen spannenden Weg begibt, kann nach drei bzw. fünf Jahren mit mehreren Berufen in der Tasche durchstarten.

Die touristische Ausbildung an der Hotelfachschule (HF) und der Höheren Lehranstalt für Tourismus (HLT) vermittelt unter anderem Qualifikationen wie Kundenorientierung und Präsentationstalent – Fertigkeiten, die in nahezu jedem Beruf und jeder Branche gefragt sind.

Wer sich für die Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe (HLW) entscheidet, erhält viele Gelegenheiten, sein kaufmännisches Wissen zu intensivieren, aber auch sein kreatives Ich zu entfalten und sich fit zu machen – körperlich wie geistig. Damit holt man sich das Rüstzeug für eine Vielzahl von Berufen.

Für alle Interessierten, deren Neugier jetzt geweckt wurde und die wissen möchten, weshalb

• die Hotelfachschule der absolut schnellste Weg in den Beruf ist

• eine Ausbildung im Tourismus einem fast die gesamte (Berufs-) Welt öffnet und

• die BBS Weyer mit ihren drei Schul typen (HLW – HLT – HF) einzigartig ist,

ist der Infoabend am 25. Jänner 2022 von 16 bis 20 Uhr bestens dazu geeignet, um sich ein umfassendes Bild von der Schule zu machen. Nähere Infos zum Infoabend sowie zur Schule im Allgemeinen finden sich auf www.bbs-weyer.at sowie auf Facebook und Instagram.

Fertigkeiten und Anwendung

HF – Skills für die jungen Individualisten und Individualistinnen zum Beispiel: praktisches Arbeiten – in drei Jahren zum Beruf – Food-trends wie Modern Cooking & vegan/vegetarische Küche – Sushi, Insekten und Co – Outdoor Cooking – Barkeeping – Käsekennerin – Speisen- und Getränkekalkulation und vieles mehr.

HLT – skills für die weltoffenen Trendsetter und Trendsetterinnen zum Beispiel: Food Design & Food blogging – internationale Messen und Wettbewerbe – Reiseblogging – Influencer Marketing – Webdesign – Buchungsportale – Mediendesign – Junior-eCoach-Zertifikat– Jungsommelier/-sommelière

HLW – Skills für die kreativen Allrounder und Allrounderinnen zum Beispiel: Fitlehrwart – Business Administration – Sport – Kreativität – Analyse des eigenen Lebensstils – Ökologie und Ökonomie – Kooperationen – achtsamer Lebensstil – Nachhaltigkeit – Regionalität – fundiertes wirtschaftliches Basiswissen und vieles mehr.