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Haus und Garten im Fokus

Thomas Kremsmair (Kremsmair)

19.03.2021

Die Menschen konzentrieren sich in der Krise auf den eigenen Besitz. Branchen profitieren davon.

Die Corona-Krise hat große Teile der heimischen Wirtschaft schwer in Mitleidenschaft gezogen. Die Menschen konsumieren weniger, können nicht auf Urlaub fahren, Gastronomie und Hotellerie sind seit Monaten geschlossen. 

Was bleibt den Österreichern anderes übrig, als es sich in den eigenen vier Wänden bzw. im eigenen Garten gemütlich zu machen? Von diesem Trend, der Konzentration auf den eigenen Besitz, profitieren Baufirmen, Handwerksbetriebe, Einrichtungsunternehmen und Gartenausstatter. Sie sind in der Corona-Krise vergleichsweise glimpflich davon gekommen. Davon berichten auch zahlreiche regionale Unternehmen. „Während der Pandemie wurde das Eigenheim für alle Menschen wesentlich wichtiger. Somit bemerken wir eine verstärkte Nachfrage in unserem Elektrofachhandel und auch in der Elektroinstallation“, sagt Thomas Kremsmair, Geschäftsführer von Elektro Kremsmair in Ried/Traunkreis.

Haus und Garten im Fokus-2
Christian Edler (Thermowhite)
 
 

Dabei legen die Kunden großen Wert auf Nachhaltigkeit und Klimaeffizienz. „Die Anforderungen an klimaeffiziente und energiesparende Materialien und Systeme im Bereich der Dämmung bei Haus- und Wohnungsbau sind in den letzten Jahren stark gestiegen. Auch beim Anlegen von Pools wird bereits gezielt auf nachhaltige und geprüfte Materialien geachtet“, sagt Christian Edler, Geschäftsführer der Thermowhite GmbH in Spital am Pyhrn. Hochwertige und zertifizierte Materialien sowie computergesteuerte Mischanlagen brächten entscheidende Vorteile am Markt.

Regionalität beim Einkauf

Regionale Unternehmen können den Anforderungen am besten gerecht werden. „Der Fokus zu mehr Regionalität beim Einkauf ist deutlich spürbar“, sagt Kremsmair.