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Mit Kindern durch den Advent

Kekserl backen Foto: pexels.com

29.11.2021

Diese besonderen Wochen vor Weihnachten sind auch für die Kleinen aufregend.

Der Advent ist eine besonders stimmungsvolle Zeit. Ab dem 1. Dezember sind es noch 24 Tage bis zum Heiligabend. Deshalb haben die Adventkalender, die viele Kinder und auch Erwachsene lieben, 24 Türchen. Um diese – für Kinder so langen – vier Adventswochen zu füllen, gibt es schöne Rituale und Traditionen. Hat es geschneit? Ob im heimischen Garten oder im Park, Schneemänner, Schneefrauen oder Schneetiere zu bauen ist ein Advent-Highlight. Karotten-Nasen, Stöcke, Steine, Töpfe als Hut sind dabei nötige Accessoires. Ein weiterer Schneeklassiker: einen wunderschönen Schneeengel oder eine Schneeballschlacht machen. Gibt es in der Nähe eine Schlittschuhbahn, Eislaufhalle oder einen zugefrorenen See? Dann nichts wie los, Kufen angeschnallt und ab aufs Eis!Dick eingepackt eine Runde über Feld und Wiesen oder durch einen Wald spazieren und dem Trubel der Geschenkejagd und Festvorbereitungen einfach mal kurze Zeit entgehen. Beim Winterspaziergang durch die Nachbarschaft entdecken, wer die kitschigste Weihnachtsdekoration im Garten oder im Fenster hat. Am schönsten ist das, wenn es langsam dunkel wird und die funkelnde Beleuchtung so richtig zur Geltung kommt. 

Das Zuhause wird weihnachtlich mit Lichterketten und Laternen im Garten bzw. beim Hauseingang geschmückt, ein Mistelzweig hängt über der Haustüre und Engerl, Strohsterne und andere weihnachtliche Motive werden ans Fenster angebracht. Eine einfache und günstige Dekoidee sind Fensterbilder mit Kreidestiften. Die Kinder können sie selbst anmalen, wie es ihnen gefällt. Nach Weihnachten lassen sich die Bilder dann ganz einfach abwaschen.

Der Brief ans Christkind ist ein schönes Ritual und wenn die Kinder noch nicht schreiben können, dürfen sie ihre Wünsche selbst aufmalen.

Auch das gemeinsame Kekserlbacken und -verzieren gehört in vielen Familien zu einer lieb gewordenen Tradition.