Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

BEZAHLTE ANZEIGE

Nächtliche Reise durch die Welt der Forschung

Foto: LNF

13.05.2022

In Oberösterreich gibt es an mehr als 100 Standorten Spannendes und Erstaunliches am 20. Mai für Groß & Klein zu erleben

Insgesamt 699 erstaunliche Erlebnisse werden an 100 Standorten in ganz OÖ angeboten. Für Kinder ab sieben Jahren, Jugendliche und Erwachsene gibt es Mitmachstationen, Führungen, Experimente, ExpertInnenvorträge und vieles mehr. Dabei werden lustige, spannende und interessante Fragen beantwortet, wie beispielsweise: Wie werden lebensrettende Helme hergestellt? Wie geht 3D Druck? Wie funktioniert eine Radiosendung? Wie wird aus einem Baum ein T-Shirt?       

Mondsee forscht wieder

Sechs Standorte am Mondsee laden alle Interessierten ein:

1. Forschungsinstitut für Limnologie in der Mondseestraße 9 in Mondsee: Wissbegierige können hier Fische sezieren, Mikroskopieren, Algen verkosten oder sich dem Thema Klimawandel widmen. Außerdem veranstaltet das Bundesamt für Wasserwirtschaft kurze Bootfahrten mit einem Echolot am Mondsee und es gibt spannende Vorträge. Web: www.uibk.ac.at/limno

2. Technologiezentrum Mondeseeland in der Technoparkstraße 4: Im Technologiezentrum Mondseeland stehen Technik, Mobilität und Klimawandel im Vordergrund. Zusätzlich ist eine Podiumsdiskussion mit Landesrätin Michaela Langer-Weninger, Landesrat Stefan Kaineder und Geschäftsführer vom TVB Mondseeland Thomas Ebner zum Thema „Landwirtschaft und Tourismus in Zeiten des Klimawandels“ geplant. BesucherInnen erfahren etwa wie Oldtimer ein zweites, nachhaltigeres Leben als E-Autos bekommen und welche Superfoods wirklich super sind. Weiters beschäftigen sich einige Stationen mit den Themen Alterns- und Demenzforschung und der neu errichtete Co-Working Space im Technologiezentrum kann erstmals besichtigt werden.

Für die Altersgruppe sieben bis 14 Jahre und 14+ Jahre gibt es eine Mitmachstation zum Thema „An welchen öffentlichen Plätzen können sich Jugendliche im Mondseeland gut treffen?“ Web: www.tz-mondseeland.at

3. BWT Best Water Technology in der Walter Simmer-Straße 4: Onlineshops sind für ihre Kunden immer erreichbar, doch auch dort kann mal etwas schief gehen. Wie man mit automatisierten Tests eine hohe Erreichbarkeit eines Onlineshops sicherstellt, wird hier gezeigt. Auch die Fragen „Warum sind die richtigen Wasserwerte im Pool so wichtig“ und „Wie entsteht Regen und wie sorgt BWT für eine gerechte Verteilung“ werden erörtert. Web: www.bwt.com/de-at

4. Pfahlbaumuseum Mondsee am Marschall-Wrede-Platz 1: Wann, wo und vor allem wie lebten die Menschen der Jungsteinzeit in Mondsee? Wie bauten sie ihre Häuser, machten Feuer und stellten ihre Kleidung her? Diesen und vielen weiteren Fragen geht das Museum nach und betrachtet Originalfunde aus der Siedlung. BesucherInnen dürfen sich an der Handspindel und an der Herstellung von Pfeilspitzen aus Feuerstein versuchen. Die Führung startet um 17 Uhr. Web: www.museum-mondsee.at

5. Franztaler Heimatstube in der Dr. Franz-Müllerstraße 3: Wann kamen die Flüchtlinge aus dem Franztal ins Mondseeland? Die Führung startet um 18.10 Uhr. Web: www.museummondsee.at

6. Reinhaltungsverband Mondsee-Irrsee in Schwarzindien 170: Wie hoch ist die Reinigungsleistung der Kläranlage am Mondsee? Führungen für Kinder und Erwachsene um 17.30 Uhr. Web: www.rhv-moir.at

Bezirk Vöcklabruck ist mit 65 Stationen dabei

1. Ro-Ra Aviation Systems GmbH im Gewerbepark 8 in Schörfling geht mit sechs Fragen an den Start, darunter: Aus welchen Materialien und mit welchen Maschinen werden Bauteile für die Luftfahrt hergestellt? Wie viel (Muskel-)Kraft ist notwendig, um ein Flugzeug zu steuern? Und für Kinder: Wolltest du schon immer mal wissen, wie man sich als Pilot fühlt? Web: www.ro-ra.com/de

2. Miba AG in der Dr. Mitterbauer-Straße 3 in Laakirchen hat 18 Stationen zusammengestellt, darunter: Aus welchen Teilen besteht eine Batterie? Warum benötigt man Bremsen in Windturbinen? Was ist Augmented/Mixed Reality? Web: www.miba.com

3. Otelo Vöcklabruck in der Hans-Hatschekstraße 24 in Vöcklabruck hat sieben Stationen zum Entdecken, darunter: Wer liebt Brettspiele und interessiert sich für Klimaschutz? Wie entsteht eine Radiosendung? Wie funktioniert Fassadenbegrünung? Wie geht 3D Druck? Web: https://otelo.or.at/standort/voecklabruck

4. Ulbrichts GmbH in Kaufing 34 in Schwanenstadt stellt vier Fragen: Warum forschen und entwickeln wir in zwei völlig unterschiedlichen Bereichen? Warum stoppt nur echter Kopfschutz Projektile? Wie entsteht aus Kunststoff das Emblem auf meinem Auto? Wie werden lebensrettende Helme hergestellt? Web: www.ulbrichts.com

5. Technologiezentrum Attnang-Puchheim in Steinhüblstraße 1: Sechs Stationen, darunter: Energiequelle Wetter? Bei Blue Sky Wetteranalysen erhalten Besucher Infos zu aktuellen Forschungsprojekten wie Solar Strahlungsvorhersage und neueste Erkenntnisse zur Erstellung von Wetterprognosen. Web: www.tza.at

6. Se-Austria GmbH & Co. KG im Gewerbepark in Schörfling hat vier Stationen in petto: Welchen Belastungen kann man Glas bis zur Zerstörung aussetzen? Jede volle Stunde gibt es dazu überraschende Belastungstests. Dann Industrie 5.0 – welche Vorteile bringen digitale Tools und wie weit beeinflusst die Digitalisierung das Planen der Zukunft? Statik – wie wirkt sich die Eigenfrequenz auf Stahl-Glas-Konstruktionen aus? Montage & Logistik – hinter den Kulissen der spektakulärsten Baustellen der Welt. Web: https://seele.com/de

7. Evonik Fibres GmbH in der Photo-Play-Straße 1 in Lenzing mit sechs Stationen am Standort, darunter: Warum brennen manche Kunststoffe, und manche Kunststoffe nicht? Wie kann ein Hochleistungspolymer dazu beitragen, aus Biomüll zwei Wertstoffe zu erzeugen? Was kann Digitalisierung in innovativen Unternehmen leisten? Web: https://careers.evonik.com/de

8. Stiwa Group in der Salzburger Straße 52 in Attnang-Puchheim: Mitmachstation zu welche Fähigkeiten braucht es, um große Maschinen bauen zu können? Von der 3D-Konstruktion über den mechanischen und elektrischen Aufbau bis hin zur Programmierung – viele Qualifikationen sind notwendig um eine Montageanlage zu bauen. In dieser Station zeigen wir , wie Maschinen am Computer entstehen, aufgebaut und mittels Software zum Leben erweckt werden. Probier es selbst – ob beim Löten oder beim automatisierten Zusammenbau von Lego-Männchen. Plus eine Führung zu wie werden die Produkte des täglichen Lebens hergestellt? Web: www.stiwa.com

9. Lenzing AG in der Bundesstraße 1a in Lenzing mit sieben Stationen, darunter: Kinderprogramm mit warum ist nachhaltig erzeugte Energie für uns und unsere Nachfahren so wichtig? Wie wird aus einem Baum ein T-Shirt? Expert-Innenvorträge zu wie können wir die Kreislaufwirtschaft in der Modebranche vorantreiben und wie helfen Cellulosefasern dabei, unsere Meere zu retten? Web: www.lenzing.com

Wissenschaft als Live-Erlebnis kennenlernen

Das größte Event für Wissenschaft und Forschung im deutschsprachigen Raum präsentiert sich mit einem vielfältigen Programm

Bei freiem Eintritt an über 250 Standorten in ganz Österreich geben Wissenschafterinnen und Wissenschafter am 20. Mai von 17 bis 23 Uhr aus allen Disziplinen Einblicke in ihre Arbeit und vermitteln Forschung hautnah. Die 10. Lange Nacht der Forschung (LNF) hat das Ziel, wissenschaftliche Themen auf innovative, verständliche und unterhaltsame Weise zu präsentieren.

Programm vor Ort

Nach der rein digitalen Langen Nacht der Forschung im Jahr 2020 wird es heuer wieder an über 250 Ausstellungsstandorten in allen neun Bundesländern mit mehr als 2000 Stationen ein umfangreiches Vor-Ort-Programm geben.

Führungen, Workshops, Vorträgen, Live-Präsentationen und bei Experimenten laden zum Zuschauen, Mitmachen und Staunen ein. Ergänzt wird das Programm durch vielfältige digitale Programmpunkte, wie aufschlussreiche Erklärvideos, Live-Experimente oder digitale Diskussionsrunden. Die Lange Nacht der Forschung bietet für alle etwas: Für Wissenschaftsprofis und solche, die es werden wollen, für Abenteuerlustige und Neugierige, für Um-die-Ecke-DenkerInnen, für TüftlerInnen, für kleine und große EntdeckerInnen und für alle, die es ganz genau wissen wollen.

Fragen und Antworten

Wie sieht ein Herzinfarkt „von innen“ aus? Wie funktioniert eigentlich Beamen? Welche Folgen hat der Klimawandel auf die Tierwelt? Wie funktioniert Kreislaufwirtschaft? Die Lange Nacht der Forschung bietet die Möglichkeit, in ganz Österreich mit Menschen in Wissenschaft und Forschung in Kontakt zu treten und diese und viele weitere spannende Fragen zu diskutieren, zu entdecken und zu erleben.

Von Gesellschaft, Umwelt und Gesundheit über Naturwissenschaften, Technik, Energie bis hin zu Wirtschaft, Digitalisierung und der Kultur präsentieren Forschende ihre Leistungen. Das geht von vorwissenschaftlicher Arbeit an Schulen bis zur Spitzenforschung, über Grundlagenforschung bis hin zu Leitprojekten der anwendungsorientierten Forschung oder erfolgreichen Innovationen aus Unternehmen.

Innovative Leistungen zeigen

Universitäten, Fachhochschulen, forschungsintensive Unternehmen, außeruniversitäre Forschungsinstitutionen, Industriebetriebe und andere wissenschaftliche Einrichtungen sowie zahlreiche innovative Einzelunternehmen präsentieren ihre Forschungsaktivitäten und neuesten Erkenntnisse in so vielfältigen Fachgebieten wie Astronomie, Game Design, Biodiversitätsforschung oder Literaturwissenschaft.

Dabei stehen Unterhaltung und Austausch auf Augenhöhe im Mittelpunkt. Das vielfältige Programm richtet sich an neugierige Personen jeden Alters. Auch das Ausprobieren und Entdecken kommt nicht zu kurz. Kinder und Jugendliche sollen für Forschung begeistert werden.

Die wichtige Rolle der Forschung für aktuelle Themen wie Gesundheit oder Klimaschutz soll vermittelt werden. Forschung aus Österreich wird sichtbar gemacht. Berührungsängste mit der Wissenschaft und ihren Institutionen sollen abgebaut werden.

Prominente Stimmen zur LNF22

Veranstaltet wird die Lange Nacht der Forschung 2022 vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF), dem Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) sowie dem Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW) in Kooperation mit den österreichischen Bundesländern.

Der Rat für Forschung und Technologieentwicklung (RFTE) unterstützt die begleitende Kommunikation und Netzwerkarbeit der LNF22.

Direkter Austausch erwünscht

„Der Wissenschaft und Forschung kommt eine besondere Verantwortung zu, denn ihre Erkenntnisse sind für Politik und Gesellschaft eine wichtige Grundlage, um nachhaltige Entscheidungen treffen zu können“, sagt Bildungs-, Wissenschafts- und Forschungsminister Martin Polaschek. „Mit der Langen Nacht der Forschung wollen wir dazu beitragen, dass Bürgerinnen und Bürger besser über Wissenschaft informiert sind und sich auch direkt mit Forschenden austauschen können. Insbesondere für Kinder, junge Menschen und Familien bietet diese Veranstaltung eine gute Möglichkeit die heimische Forschungswelt kennenzulernen und neue, spannende Facetten zu entdecken.“

Vom Start-up zum Unternehmen

Klimaschutzministerin Leonore Gewessler: „Gerade im Kampf gegen die Klimakrise brauchen wir neue Ideen, wirkungsvolle Innovationen und Lösungen. Innovative Menschen in Forschung, Technologie, Innovation bringen eine Vielzahl an kreativen und spannenden Lösungen für eine grünere Zukunft ein. Von universitärer Forschung, über Start-ups bis hin zu weltweit aktiven Unternehmen – zukunftsfitte Technologien und Forschungsleistungen aus Österreich können sich sehen lassen und stehen bei der Langen Nacht der Forschung im Rampenlicht.“

Junge ForscherInnen gesucht

„Forschung und Innovation bringen wirtschaftlichen Erfolg. Dahinter stehen aber immer Menschen. Ich wünsche mir, dass diese sichtbarer werden und junge Menschen dazu animieren, in ihre Fußstapfen zu treten“, weiß Digitalisierungsministerin Margarete Schramböck. „Wir brauchen gerade hier viele kreative und engagierte junge Menschen und vor allem auch Mädchen und Frauen, die gut in Wissenschaft, Forschung und Technik sind. Die LNF bietet eine Gelegenheit hier aktiv zu werden.“

Was Wissenschaft leistet

„Die LNF bietet die Chance, nicht nur zu zeigen, was Wissenschaft leisten kann, sondern vor allem wie sie es macht, also wie Wissenschaft funktioniert. So kann es gelingen, die Neugier zu wecken, Menschen emotional zu begleiten und die Kluft, die zwischen Wissenschaft und Teilen der Gesellschaft während der Pandemie sichtbar wurde, zu verringern“, sagt Helga Nowotny, Mitglied des Rats für Forschung und Technologieentwicklung (RFTE) und ehemalige Präsidentin des Europäischen Forschungsrat.

Noch mehr Informationen

Das komplette österreichweite Programm der Langen Nacht der Forschung am 20. Mai von 17 bis 23 Uhr steht online unter: www.langenachtderforschung.at/programm# sowie auf den Homepages der einzelnen Bundesministerien.

Auch in den Social Media Kanälen wird einiges zu entdecken sein:
facebook.com/LangeNachtderForschung
instagram.com/langenachtderforschung/
twitter.com/LNF_Austria
www.youtube.com

Alle Disziplinen geben Einblick

Es gibt neun Themenfelder der LNF mit zahlreichen Highlights

1. Digitalisierung
Wie werden wir uns künftig in digitalen Welten bewegen? Welche Auswirkungen hat immer höhere Rechenpower auf unseren Alltag?

Wer sich für Digitalisierung interessiert, kann bei der Langen Nacht der Forschung zahlreiche Aspekte der aktuellen und zukünftigen digitalen Entwicklung entdecken – von Big Data und Informationstechnologie, über Anwendungsgebiete wie Mechatronik, Robotik, künstliche Intelligenz und Internet of Things, bis zu Virtual Reality.

2. Energie
Wie kann eine nachhaltige Energiewirtschaft aussehen? Wohin wird sich der Verkehr oder unsere Mobilität in den kommenden Jahren entwickeln? Bei der Langen Nacht der Forschung wird diesen und vielen weiteren Fragen nachgegangen.

Geplant sind Stationen zu den Schlagworten Infrastruktur, Logistik, Nachhaltigkeit, Photovoltaik, Ressourcen und Verkehr.

3. Gesellschaft
Die Gesellschaft entwickelt sich in zahlreichen Bereichen mit rasender Geschwindigkeit. Das stellt uns vor immer neue Herausforderungen.

Dementsprechend breit ist das Angebot dieses Themenbereichs: Von Fragen der Migration, Altersforschung oder Medienthemen, über Bildung, Soziales und Recht bis hin zu Stationen über Philosophie, Theologie, Sport und Sprachen.

4. Gesundheit
Medizinische Forschung stand in den letzten zwei Jahren im Fokus der Aufmerksamkeit. Doch auch abseits der Pandemie ist die österreichische Gesundheitsforschung und -entwicklung alles andere als untätig.

Stationen zu den Themen Pflege, Ernährung, Life Sciences und Humanmedizin sind genauso vertreten, wie auch aktuelle Entwicklungen in der Biochemie, Biophysik, Gentechnik, Pharmazie oder der Veterinärmedizin.

5. Kultur
Im Feld der Kultur blickt die Wissenschaft und Forschung nicht nur zurück auf tausende Jahre menschlicher Kulturgeschichte, sondern behandelt auch aktuelle und zukünftige Trends. Es wird Stationen zu Musik, Literatur, bildender und darstellender Kunst, Geschichte und Archäologie geben.

6. Naturwissenschaften
Von den Weiten des Alls bis zum Atom und noch kleineren Elementen unserer Welt – das Thema Naturwissenschaften beleuchtet alle Bausteine unseres Daseins.

Unter den Schlagworten Astronomie, Biologie, Chemie, Geowissenschaften, Nanotechnologie und Physik können Besucherinnen und Besucher bei der Langen Nacht der Forschung zahlreiche hochaktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse aus erster Hand erleben.

7. Technik
Welchen Transportmitteln gehört die Zukunft? Wie und womit werden wir in den kommenden Jahren bauen? Wie schaffen wir es, immer weiter ins All vorzustoßen?

Der Themenbereich Technik liefert aktuelle Antworten zu den Schlagworten Architektur, Mobilität, Produktion, Prüfverfahren, Quantenmechanik, Telekommunikation, Weltraumforschung und Werkstoffe.

8. Umwelt
Wie sehr steht unser Planet unter Stress? Diese Frage ist nicht einfach zu beantworten – am besten macht man sich selbst ein Bild bei den Stationen zu den Schlagworten Natur, Tiere, Nahrung, Biodiversität, Land- und Forstwirtschaft, Meteorologie und Klimawandel.

9. Wirtschaft
Zahlen wir bald nur mehr mit Bitcoins? Wie können regionale Unternehmen am internationalen Markt überleben? Welche Jobs wird es in Zukunft überhaupt noch geben?

Wirtschaftswissenschaften haben Hochkonjunktur und bei der Langen Nacht der Forschung präsentiert sich der Bereich zu den Themen Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre, Finanzen, Globalisierung, Statistik, Tourismus und Arbeitsmarkt.