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Ortsbildverschönerung

Signiertes Gefechtsfeld erinnert an den Span. Erbfolgekrieg 1703. Foto: Marktgemeinde Münzkirchen

26.08.2021

Die Marktgemeinde Münzkirchen wächst und baut aus (und um).

1040 wird Mosiliskirchen zum ersten Mal urkundlich als Mutterkirche erwähnt. 1136 wurde Münzkirchen beim Gericht der Grundherren als „Hofmark“ bezeichnet. Seither hat sich viel getan und wird weiterhin einiges geplant.

Mehr Ausbildungsplätze

Der Anbau von zwei Krabbelstubengruppen an den Kindergarten ist abgeschlossen.

Im Herbst muss aufgrund der Kinderanzahl eine zusätzliche provisorische Kindergartengruppe eingerichtet werden. Es werden dann fünf Kindergartengruppen und zwei Krabbelstubengruppen geführt.

Die zweite und dritte Bauetappe der Mittelschule Münzkirchen wird begonnen. Darin enthalten sind die Umgestaltung der Klassenräume, die neue Einrichtung, die Sanierung des Turnsaals und Gestaltung der Außenanlagen.

In der Ganztagesschule (GTS) werden derzeit die Gruppenräume in der Mittelschule Münzkirchen adaptiert, um im Herbst damit starten zu können.

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Mittelschule erhält u. a. neue Klassenräume und Außenanlagen. Foto: Marktgemeinde Münzkirchen

Aktuelles Projekt

Das Leithner-Haus in der Hofmark wurde durch die Marktgemeinde erworben und soll zukünftig zur Ortsbildverschönerung beitragen. Angedacht wird ein Abriss, um für die Gestaltung eines Ortsplatzes unter Einbeziehung des Seilergrabens und des Ortsbrunnens Platz zu machen.

Freizeit

Zu den Sehenswürdigkeiten in der Marktgemeinde zählen die Erdställe im Gasthaus Wösner sowie das signierte Gefechtsfeld, die Pfarrkirche Maria Himmelfahrt sowie die Filialkirche St. Sebastian.

Ausflugsziele

Sechs beschilderte Wanderwege empfiehlt der Ortschef:
• Am Biberweg begibt sich der Wanderer auf die Spuren des Bibers entlang des Kößlbachs und des Schweibelbachs.
• Der Sebastianweg führt über die Kapelle St. Sebastian zum Freundorfer Steg.
• Der Höhenweg gibt einen prächtigen Ausblick auf Münzkirchen.
• Der Kirchsteigweg führt über den alten Kirchsteig nach Eitzenberg und Kaltenmarkt.
• Der Leitenweg weist den Weg zur Ruine „Müller in der Leiten“.
• Der Panoramaweg geht zum „Ofenstein“ und „Weihbrunnkessel“ und zeigt bei guten Wetter einen Panoramablick bis ins Gebirge