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Pauken mit Unterstützung

Nicht allen Kindern fällt Lernen leicht. Foto: pexels.com/Tima Miroshnichenko

07.01.2022

Professionelle Nachhilfe für Schulkinder macht Sinn.

Je größer die Lernlücken, desto länger dauert es, diese wieder aufzuholen. Neben der langfristigen Notenverbesserung geben professionelle Nachhilfe-Institute dem Schulkind auch die Anleitung zum selbstständigen Lernen mit auf den Weg. Ab wann sollte man professionelle Nachhilfe in Anspruch nehmen? Wenn einer der folgenden Fälle auf das Schulkind zutrifft, sollte man über eine Nachhilfe nachdenken: - Das Kind hat regelmäßig Probleme in einem oder in mehreren Schulfächern. - Das Kind bereitet sich intensiv vor und schafft dennoch seine Hausaufgaben und die Klassenarbeiten nicht. - Das Kind ist aufstiegsgefährdet. - Das Kind hat die Schule gewechselt und muss Wissenslücken nun schnell schließen. - Das Kind war lange krank und muss ebenfalls fehlende Kenntnisse nachholen. - Das Kind muss langfristig seine Noten verbessern. - Das Kind muss sich auf einen Abschluss, wie beispielsweise die Matura, vorbereiten. - Das Kind muss sich auf den Übertritt in eine weiterführende Schule vorbereiten.      

Einzelunterricht oder in Gruppen?

Einzelunterricht in der kleinen Gruppe schafft die ideale Lernumgebung für Schulkinder. In einer Gruppe mit drei bis maximal fünf Kindern kümmern sich NachhilfelehrerInnen um jedes Kind individuell. Neben dem Lern- und Arbeitsverhalten werden in der kleinen Gruppe außerdem die sozialen Kompetenzen der Kinder gefördert. Sie motivieren sich gegenseitig, gleichzeitig werden Teamfähigkeit und Durchsetzungsvermögen nachhaltig gestärkt. Stressfaktoren wie Prüfungsängste und Nervosität vor Klassenarbeiten lassen sich in der kleinen Gruppe leichter abbauen. Außerdem erkennen Kinder, dass sie mit den Schulproblemen nicht alleine sind. Der Spaß am Lernen kommt zurück und die Noten verbessern sich.