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Zustrom in soogut-Sozialmärkten

Foto: soogut Sozialmärkte/oswald

29.06.2022

Zunehmend mehr Menschen geraten durch die Inflation in finanzielle Bedrängnisse.

Viele Menschen sind aufgrund von Preiserhöhungen bei den Lebensmitteln und wegen der stark gestiegenen Energiepreise darauf angewiesen, in Sozialmärkten einzukaufen.

Für Erleichterung im Mostviertel sorgt die „fahrende“ Variante von den soogut-Sozialmärkten. Montag und Donnerstag macht der Verkaufswagen halt in Loosdorf, Mank, Melk und Petzenkirchen. Binnen Minuten ist die Verkaufsfläche vorbereitet. Eine gute Einkaufsmöglichkeit für Menschen, für die der Weg in den nächsten soogut-Markt nicht möglich ist. Doch Geschäftsführer der soogut-Sozialmärkte, Wolfgang Brillmann, gibt zu bedenken, dass die Scham, das Angebot eines Sozialmarkts zu nutzen, besonders in kleineren Gemeinden oft großes Thema ist. „Schade, denn in Zeiten, in denen die Lebensmittelverschwendung in aller Munde ist, darf genau jenen Menschen mehr Wertschätzung entgegengebracht werden, die mit ihrem Einkauf wertvolle Nahrungsmittel retten. Wenn auch nicht freiwillig.“ Aufgrund der gegenwärtigen Entwicklung, dass immer mehr Menschen ohne Sozialmärkte nicht mehr über die Runden kommen würden, zeitgleich jedoch ein Rückgang bei den Warenspenden erfolgt, sieht Brillmann dringenden gesellschaftspolitischen Handlungsbedarf. Es braucht eine Lösungsstrategie, welche die Aspekte der entsprechenden Verantwortlichen und jene der Sozialmärkte und der Tafeln berücksichtigt. Weitere Informationen unter:

www.soogut.at