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Zuverlässig, wirtschaftlich und komfortabel

Seit 26 Jahren überzeugt der Mercedes Sprinter hinsichtlich Sicherheit, Fahrkomfort und Verarbeitung. Foto: Mercedes Benz AG

22.04.2021

Sein Erfolg machte den Mercedes Sprinter zum Namensgeber für eine ganze Klasse der Transporter zwischen drei und 5,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht. Das Modell ist weltweit bekannt und in 130 Ländern unterwegs.

Vor über 25 Jahren begann die Erfolgsgeschichte des Mercedes Sprinter. In seiner Entwicklung setzte das Fahrzeug einen Meilenstein nach dem anderen. Seit jeher und auch bei der neuesten Generation stehen die Kundenbedürfnisse an vorderster Stelle: Neben der ergonomischen Gestaltung des Fahrerplatzes beeindruckt die Variantenvielfalt für fast jeden Einsatzzweck.

Von 1995 an positionierte sich der neue Transporter als echtes Multitalent. Erhältlich war er als Fahrgestell, Pritschenwagen oder Kipper, jeweils mit Doppelkabine oder einfacher Kabine, als Kastenwagen sowie Kombi mit fünf oder neun Sitzen, mit Flach- oder Hochdach.

Allein aus den möglichen Aufbauten, Fahrgestellen, Antriebskonzepten, Tonnagen und Ausstattungsdetails lassen sich mehr als 1000 verschiedene Ausführungen des aktuellen Sprinter zusammenstellen.

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Attraktives Antriebs-Upgrade für den erfolgreichen Transporter: Mercedes Benz Sprinter mit der Vierzylinder-Diesel-Generation der Motorenfamilie OM 654 verfügbar. Foto: Mercedes Benz AG

Beste Voraussetzungen für zahlreiche Anwendungsbereiche, zum Beispiel auf der Baustelle, im Handwerk, in der Personenbeförderung, aber auch bei Feuerwehr und Rettungsdienst.

Mehr als 1,3 Millionen verkaufte Sprinter und mehrere Modelle später zeichnen zahlreiche Innovationen das Fahrzeug aus, zum Beispiel eine extrabreite Laderaumschiebetür, das Superhochdach und eine vierte Aufbaulänge. Eine neue Motorenpalette und für die Dieselmotoren ein neues Sechs-Gang-Getriebe optimierten den Antriebsstrang weiter. Hinzu kamen eine verbesserte Bremsanlage mit erweiterten Funktionen für alle Tonnagen und ein überarbeitetes Ablagenkonzept im Innenraum.

Heute bietet der Sprinter Kastenwagen mit vier Fahrzeuglängen, drei Dachhöhen und einem Laderaumvolumen von bis zu 17 Kubikmetern eine beeindruckende Vielfalt.

Für Fahrzeuge mit Vorderradantrieb ergeben sich ein günstiger Einstiegspreis, zusätzliche Nutzlast und eine niedrigere Ladekante im Vergleich zu Fahrzeugen mit Hinterradantrieb. Fahrer profitieren vom intelligenten Bedien- und Anzeigekonzept sowie vom modularen Ablagekonzept, das sich wie die Auswahl an Multimedia- und Assistenzsystemen individuell auf ihre Bedürfnisse abstimmen lässt. Schon optisch ist der Sprinter Kastenwagen ein Highlight: Sein Design folgt dem modernen Mercedes-Benz Designkonzept.

Das ergonomisch gestaltete Cockpit überzeugt zum Beispiel mit intelligentem, modularem Ablagekonzept und Keyless-Start. Der Laderaum kann mit praktischen Optionen wie einem gewichtsoptimierten Kunststoffboden und den beladbaren Radkästen genau auf die Anforderungen ausgerichtet werden. Die optionale Palettenabstützung in der Trittstufe der Schiebetür stabilisiert das Ladegut und ermöglicht eine effektivere Fixierung.

Mit den Mercedes-Pro-Diensten und dem Multimediasystem Mbux schafft die aktuelle Generation neue Möglichkeiten der Fahrzeugvernetzung und erlaubt mit dem vollelektrischen eSprinter lokal emissionsfreie Transporte.

KLEINE NUTZFAHRZEUGE ALS TRANSPORTER UND KLEINBUSSE FÜR GEWERBE

Nutzkraftwagen dienen zum Transport von Personen, Gütern und zum Ziehen von Anhängerfahrzeugen. Alle Nutzfahrzeuge werden in fünf Typen unterschieden: Transporter, Lastkraftwagen, Zugmaschine, Sattelzüge und Busse. Leichte Nutzfahrzeuge, auch Transporter oder Vans genannt, machen mit 27 Millionen Fahrzeugen rund zehn Prozent des Fahrzeugbestands in Europa aus.

Nutzfahrzeuge in der Gewichtsklasse bis 3,5 Tonnen werden für den Waren- und Personentransport eingesetzt und dürfen in der Regel mit einem Pkw-Führerschein gefahren werden. In diese Kategorie gehören Kombis mit Laderaum anstelle von Sitzbänken, Kastenwagen sowie Hochdachkombis. Kleintransporter werden in unterschiedlichen Ausstattungen als Lieferwagen oder Kleinbus für den Personentransport mit neun Sitzplätzen angeboten. Die Zahl der Lkw-Neuzulassungen entwickelte sich im Vorjahr mit 40.042 Fahrzeugen rückläufig (–16,7 Prozent ). Bei leichten Lastkraftwagen (Lkw bis 3,5 t höchstzulässigem Gesamtgewicht; Kl. N1), der mit einem Anteil von 91,3 Prozent wichtigsten Lkw-Art, gingen die Neuzulassungen um 15,8 Prozent zurück.

Viele der noch heute am Markt bestehenden Autobauer begannen ihre Tätigkeit nach der Wende zum 20. Jahrhundert als Hersteller von Nutzfahrzeugen. Pioniere wie Carl Benz und Gottlieb Daimler konstruierten in Deutschland die ersten Busse und Lastkraftwagen, in Frankreich legten Armand Peugeot und Louis Renault den Grundstein für die ersten Automobilwerke und in den USA revolutionierte Henry Ford die Herstellung mit modernen Produktionsmethoden wie dem Fließband.

So wie die Innovationen beim Bau von Verbrennungsmotoren die Entwicklung von Pkw für den Individualverkehr ermöglichten, förderten sie zugleich die Entwicklung von Fahrzeugen für den Transport von Gütern. Auf der Grundlage einfacher Lkw mit Ladepritsche entstanden im Laufe der Zeit unterschiedliche Typen von Nutzfahrzeugen, die zunehmend an die Bedürfnisse einzelner Branchen angepasst wurden.

Damit konnten sich Unternehmen etablieren, die spezielle NFZ und Anbaugeräte etwa für den Agrarbereich oder die Bauwirtschaft konstruierten. Zugleich entwickelte sich ein eigenständiger Karosseriebau, der Fahrgestelle mit Anhängern und Aufbauten kombinierte und so dazu beitrug, dass es heute maßgeschneiderte Nutzfahrzeuge für alle Branchen und Einsatzzwecke gibt.