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Ford Kuga Plug-in-Hybrid ist ein Verkaufsschlager

Der Kuga Plug-in-Hybrid kann rein elektrisch bis zu 56 Kilometer zurücklegen. Foto: Ford

27.01.2022

Statistiken zeigen: Fast 50 Prozent der Fahrleistung erfolgt mit Ladestrom

Der Ford Kuga Plug-in-Hybrid verbindet den Reichweitenvorteil und die Flexibilität eines konventionellen Benziners mit der hohen Energieeffizienz und der Laufkultur eines batteriebetriebenen Elektromotors. Das Plug-in-Hybrid-System des Kuga setzt sich zusammen aus einem 2,5 Liter großen Vierzylinder-Benziner, der nach dem Atkinson-Zyklus arbeitet, einem Elektromotor sowie einer Lithium-Ionen-Hochvolt-Batterie mit einer Kapazität von 14,4 Kilowattstunden (kWh). Gemeinsam entwickelt dieses Antriebssystem eine Leistung von 165 kW (225 PS), die über ein stufenloses CVT-Automatikgetriebe auf die Straße gebracht wird. Der Benziner leistet dabei 112 kW (152 PS) und der E-Antrieb 97 kW (131 PS).

Die Batterie der Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge kann sowohl vom Verbrennungsmotor als auch extern an einer öffentlichen Ladestation oder an der heimischen Steckdose geladen werden; somit sind auch Fahrten im rein elektrischen Modus möglich. Der Kuga Plug-in-Hybrid kann rein elektrisch und damit lokal emissionsfrei bis zu 56 Kilometer (WLTP) zurücklegen, er eignet sich daher ideal für Fahrten beispielsweise in städtischen Umweltzonen. Anonymisierte Daten, die von Ford über die FordPass-App erhoben wurden, um das PHEV-Produkterlebnis zu verstehen und zu optimieren, lieferten einige interessante Einblicke.

Die Fahrer des Kuga Plug-in-Hybrid nutzen häufig den Batterie-elektrischen Modus. Fast die Hälfte (49 Prozent) der 2021 von europäischen Kunden zurückgelegten Kilometer wurden ausschließlich mit Batteriestrom zurückgelegt, der zuvor an einer öffentlichen oder privaten Ladestation „getankt“ worden war.

Bei mehr als zwei Drittel der Fahrten mit dem Kuga Plug-in-Hybrid handelt es sich um Kurzstrecken von 50 Kilometern oder weniger, die problemlos im Elektromodus absolviert werden können. Von akkumuliert mehr als 633.000 Fahrtagen fanden über 420.000 lokal emissionsfrei statt, also im Elektrobetrieb. Die durchschnittliche tägliche Fahrstrecke betrug 52 Kilometer. Die Kunden haben Zugang zu Ladestationen. Auf 100 Fahrtage mit einem Kuga Plugin-Hybrid kamen 89 Ladevorgänge.

Die Kunden nutzen das Laden über Nacht und günstigere Nachtstromtarife, um ihre Mobilitätskosten zu senken. Insgesamt fanden 45 Prozent aller Ladevorgänge über Nacht statt, was zeigt, dass sich die Kunden bezüglich ihrer Ladegewohnheiten beim Auto ähnlich verhalten wie beim Aufladen von Smartphones oder Tablets.

Starke Nachfrage

Der Ford Kuga Plug-in-Hybrid ist ein Verkaufsschlager. Laut Daten von JATO Dynamics war er im ersten Halbjahr 2021 überhaupt das meistverkaufte Plug-in-Hybrid-Fahrzeug in Europa. „Wir sind überzeugt, dass unsere Kunden zunehmend Hybrid-Autos kaufen werden, um von den Vorteilen des elektrischen Fahrens zu profitieren. Unsere aktuellen Daten verdeutlichen, dass der Kuga Plug-inHybrid so oft wie möglich im Elektromodus bewegt wird“, sagt Roelant de Waard, Manager von Ford Europa.