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Kia Niro: Weltpremiere für ein neues Tigergesicht

Kraftvoll elegante Crossover-Optik und Hightech-Karosserie Foto: Kia

27.01.2022

Die neue Generation des Crossovers ist von der Natur inspiriert

Kia hat auf der Seoul Mobility Show (25. November bis 5. Dezember) den neuen Niro erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Die neue Generation des Crossovers, die in diesem Jahr startet und mit Hybrid-, Plug-in-Hybrid- und reinem Elektroantrieb angeboten wird, ist ein integraler Bestandteil der wachsenden Palette elektrifizierter Kia-Modelle und zielt auf die komplexen Bedürfnisse umweltbewusster Kunden.

„Kia geht seinen Weg in Richtung einer nachhaltigeren Zukunft weiter und lädt jeden ein, sich der Bewegung in die neue Mobilitätsära anzuschließen“, sagte Ho-Sung Song, CEO von Kia. „Der neue Kia Niro erleichtert mit seinen umweltfreundlichen Materialien, fortschrittlichen Technologien und elektrifizierten Antrieben einen nachhaltigen Lebensstil, während er zugleich die praktischen Bedürfnisse der Kunden erfüllt.“

Der von Grund auf neu gestaltete Niro wurde auf Basis der Kia-Designphilosophie „Opposites United“ (Vereinte Gegensätze) entwickelt und ist an „Joy for Reason“ (Freude aus Vernunft) orientiert, wie eine der Säulen der Philosophie heißt. Er ist sowohl im Design als auch in seinen Farben, Materialien und Oberflächen von der Natur inspiriert, um ein perfektes Gleichgewicht zwischen einem umweltverträglichen Ansatz und einem zukunftsweisenden Vorbild zu schaffen. Die kraftvoll-elegante Crossover-Optik und die Hightech-Karosserie mit farblich kontrastierenden Designelementen zeigen deutlich, dass der neue Niro stark von der 2019 vorgestellten Studie Kia Habaniro beeinflusst ist. Die breiten C-Säulen, die auch zur Optimierung des Luftstroms beitragen, gehen am Heck in die bumerangförmigen Rückleuchten über. Deren charakteristisches vertikales Design unterstreicht die Aerodynamik und Technologieorientierung des neuen Niro und betont zugleich die optische Breite und Stabilität des Crossovers mit den kraftvollen Schultern.

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Die stilvolle Zentralkonsole ist bedienungsfreundlich gestaltet. Foto: Kia

Das Kia-typische „Tigergesicht“ wurde für den neuen Niro weiterentwickelt und erstreckt sich unterhalb der Motorhaube über die gesamte Breite des ausladenden, robust gestalteten Frontstoßfängers. Den seitlichen Abschluss des Frontdesigns bildet das markante LED-Tagfahrlicht in Form einer „Herzschlagkurve“, das zur selbstbewussten Ausstrahlung des Crossovers beiträgt.

Im Innenraum unterstreicht Kia durch den Einsatz von neuen recycelten Materialien sein Bekenntnis zur Nachhaltigkeit und gibt einen Hinweis auf die künftige Modellentwicklung. Der Dachhimmel besteht aus recyceltem Tapetenmaterial, die Sitze werden aus Bio-Polyurethan (Bio-PU) mit Tencel aus Eukalyptusblättern hergestellt und der für die Türverkleidungen verwendete Lack ist frei von BTX-Aromaten (Benzol-, Toluol- und Xylol-Isomeren). Im asymmetrischen Design des Armaturenbretts stehen sich horizontale und diagonale Linien gegenüber. Die stilvolle Zentralkonsole ist bedienungsfreundlich gestaltet und der elektronische Drehregler für die Getriebesteuerung befindet sich auf einer großen glanzschwarzen Fläche. Der Infotainmentbildschirm und die Lüftungsdüsen sind mit trapezförmigen Einfassungen in das Armaturenbrett integriert.

Wechsel auf E-Betrieb

Neben dem aerodynamischen Design und den nachhaltigen Materialien forciert Kia die Umweltfreundlichkeit des neuen Niro auch im Fahrbetrieb. So verfügen die Plug-in-Hybrid- und Hybridversionen über einen neuen „Greenzone Drive Mode“, der das Antriebssystem abhängig von der Batterieladung bei Bedarf automatisch auf reinen Elektrobetrieb umschalten kann, zum Beispiel beim Befahren von Umweltzonen in Wohngebieten oder in der Nähe von Schulen und Krankenhäusern. Dabei führt das System den Wechsel in den E-Betrieb auf Grundlage von Navigationshinweisen und historische Fahrdaten eigenständig durch, wenn der Fahrer einmalig in den Fahrzeugeinstellungen den „Greenzone Drive Mode“ als Präferenz definiert hat. Als eine „Greenzone“ erkennt es auch häufig angesteuerte Orte, wie das Zuhause oder den Arbeitsplatz des Fahrers, die im Navigationssystem gespeichert sind.