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APTIV – Mechatronikbauteile für die Zukunft der Mobilität

Foto: APTIV

12.05.2022

APTIV Mattighofen gehört zur weltweit tätigen APTIV Gruppe die gesamt 190.000 MitarbeiterInnen in 46 Ländern an 127 Produktionswerken und 12 Technikzentren beschäftigt.

Der Standort in Mattighofen fertigt Mechatronikbauteile für Sensor- und Radargehäuse im Kunststoffspritzgussverfahren, welche die Sicherheit gewährleisten sowie autonomes Fahren ermöglichen. Produkte für die Fahrdynamikregelung, die kritische Zustände erkennen und automatisch korrigieren, Fahrassistenzsysteme, die zur aktiven Sicherheit wie Spurwechsel oder Notbremsungen beitragen, passive Sicherheitssysteme für bestmöglichen Schutz der Insassen nach einem Unfall, wie z. B. Airbag Sensorgehäuse, und Produkte für die Funktion des Verbrennungsmotors oder zur Optimierung der Motorperformance, wie z. B. Öltemperatursensoren.Beliefert werden alle namhaften Automobilhersteller weltweit. Die Fertigung erfolgt durch vollintegrierte und vernetzte Hightech-Anlagen. Die hierfür benötigten Werkzeuge und Anlagen werden großteils vom hausinternen Engineering konstruiert und im eigenen Werkzeugbau gefertigt. Konzernintern hat das Werk in Mattighofen die führende Rolle im Lean Management übernommen. In Projektteams werden Prozesse aus verschiedenen Bereichen gemeinsam analysiert und optimiert. Die Verbesserung der Standards sichert eine reibungslose Fertigung.

APTIV – Mechatronikbauteile für die Zukunft der Mobilität-2
Inge Esterbauer Foto: APTIV
APTIV – Mechatronikbauteile für die Zukunft der Mobilität-3
APTIV Show-Car Foto: APTIV

Wertschätzende Unternehmenskultur

Mit knapp 500 MitarbeiterInnen ist das Unternehmen ein bedeutender Arbeitgeber für die Region. Besonders geschätzt werden die qualifizierten und motivierten Teams sowie der freundliche und kollegiale Umgang miteinander. Ein Hauptaugenmerk liegt auf den internen Ausbildungszentren wie Lehrwerkstatt, APTIV-Akademie und On-the-Job-Trainings sowie auf der sehr guten fachlichen Einschulung neuer MitarbeiterInnen durch Mentoren. Abgerundet wird das Paket durch diverse Sozialleistungen.

Was erwartet die Besucher der Langen Nacht der Forschung

Die autonome Mobilität gehört zu den wohl ambitioniertesten Bestrebungen in der Geschichte der Automobilbranche. Viele unterschiedliche Technologien werden benötigt, um ein autonomes Fahrzeug Realität werden zu lassen. APTIV steht für Fahrzeuge, die mehr Sicherheit bieten, da sie problemlos ihre Umwelt erfassen, verarbeiten und mit ihr interagieren, damit Verkehrsunfälle bald Vergangenheit sind. APTIV steht für eine Welt die grüner ist. Die Optimierung jedes Millimeters des Fahrzeugs für eine höhere Elektroleistung bewirkt schnellere Ladezeiten und null Emissionen für eine nachhaltigere Zukunft. APTIV steht für Nutzererfahrung, die vollständig verbunden ist. Softwaregesteuerte Fahrzeuge, die sich selbst aktualisieren – intelligente Geräte die ständig weiterentwickelt und verbessert werden, um die Erwartungen ihrer Verbraucher zu erfüllen. Wie so ein Fahrzeug aussieht und wo überall Aptiv-Teile verbaut sind, kann im Zuge der Langen Nacht der Forschung am 20. Mai 2022 live am APTIV Show-Car besichtigt werden.

Nächtliche Reise durch die Welt der Forschung

In Oberösterreich gibt es an mehr als 100 Standorten Spannendes und Erstaunliches am 20. Mai für Groß und Klein zu erleben

In OÖ gibt es an mehr als 100 Standorten insgesamt 699 erstaunliche Erlebnisse. Für Kinder ab sieben Jahren, Jugendliche und Erwachsene gibt es Mitmachstationen, Führungen, Experimente, ExpertInnenvorträge und vieles mehr. Dabei werden lustige, spannende und interessante Fragen beantwortet. Im Bezirk Braunau gibt es an 15 Standorten ganze 85 Stationen zu erkunden.

1. Faschang Werkzeugbau GmbH in Pirath 12 in Weng im Innkreis plant sechs verschiedene Stationen, darunter den ExpertInnenvortrag „Benötigen wir Sauerstoff nur zum Atmen?“. BesucherInnen erleben hautnah Einblicke in die fortschrittliche Lasertechnik. Experten erklären den Einsatz von verschiedenen Gasen und zeigen, wie eine höchst präzise Konturenbearbeitung im Bereich Laser-Schneiden und Laser-Schweißen funktioniert. Web: www.faschang.at

2. Promotech Kunststoff- und Metallverarbeitungsges.m.b.H in Unterlochen 44 in Schalchen hat zehn Stationen vorbereitet, darunter ExpertInnenvorträge zu den Themen „Ist ein Strombad nicht gefährlich?“, „Ist ein Tier-1 nachtaktiv?“, „Was wäre wenn der Strom ausfällt?“ und „Wächst Kunststoff auf Bäumen?“. Web: www.promotech.at

3. Ginzinger electronic systems GmbH im Gewerbegebiet Pirath 16 in Weng im Innkreis macht insgesamt vier Stationen auf, darunter Führungen zu Themen wie „Ist es ein elektronisches Bauteil oder Staub – und wie kann man damit arbeiten?“ oder „Wie wird Elektronik eigentlich entwickelt?“. Von der Idee zum Schaltplan, vom Schaltplan zum Layout der Leiterplatte. Komplexe elektronische Geräte können nur mit modernsten CAD-Tools entwickelt werden. Das gilt auch für die mechanische Komponenten, Gehäuse und Prüfmittel. Hand in Hand mit der Software müssen alle Teile perfekt aufeinander abgestimmt sein. Ein umfangreicher Messgerätepark ist notwendig, um die Entwicklungsergebnisse auf Herz und Nieren zu prüfen. Web: www.ginzinger.com

4. Amag CMI (Center for Material Innovation): Am Wertheimerplatz 9 in Ranshofen steht das neue Forschungszentrum. Hier gibt es eine Führung zum Thema „Lust auf eine Reise in die Welt des Aluminiums?“. Web: www.amag-al4u.com

5. Hertwich Engineering GmbH in Pirath 9 in Weng im Innkreis geht bei sechs Führungen Fragen wie „Mit welchen Energieformen wird Aluminium geschmolzen?“, „Wie wird Aluminium beschriftet?“ und „Warum wird Aluminium mit Ultraschall geprüft?“ nach. Web: www.hertwich.com

6. KTM Motohall am KTM Platz 1in Mattighofen hat acht Stationen vorbereitet, darunter ExpertInnenvorträge zu Themen wie „Wie funktionieren moderne Elektroantriebe in Motorrädern?“, „Möchtest du sehen, wie unsere Bikes aufbereitet und zu neuem Leben erweckt werden?“ oder „Wie entsteht aus einer Designskizze ein fertiges Motorrad?“. Beim Workshop dürfen Kinder spannende Technologien wie einen 3-D-Scanner oder eine Lötstation ausprobieren. Web: https://ktm-motohall.com

7. Wiehag Holding GmbH in der Wiehagstraße 8 in Altheim gibt an sechs Stationen Interessantes preis, z. B. beim ExpertInnenvortrag „Warum hilft Holzbau gegen den Klimawandel?“. Fast 40 Prozent des globalen CO2-Ausstoßes ist auf die Errichtung und den Betrieb von Gebäuden zurückzuführen. Wie kann diese immense Umweltbelastung verringert werden?

Bei der Frage „Wie baut man ein Hochhaus aus Holz?“ gibt es Infos über das höchste Holzhochhaus mit 88 Metern, das die Firma in die USA geliefert hat. Bei der Mitmachstation „Wie geschickt bist du im Holzbau?“ dürfen BesucherInnen ein kleines Werkstück zum Mit-nach-Hause-Nehmen bauen. Web: www.wiehag.com

8. RT-CAD Tiefenböck GmbH in der Obermayrstraße 2 in Helpfau-Uttendorf beantwortet bei ExpertInnenvorträgen „Wie funktioniert 3D-Druck?“ und „Wie nachhaltig ist Kunststoff (aus Alt wird immer wieder Neu)?“. Wie schließt sich der Kunststoffkreislauf? Um eine echte Kreislaufwirtschaft zu erreichen, müssen alle Akteure ihren Beitrag zu dieser Aufgabe leisten: vom Erzeuger und Verarbeiter über den Verbraucher bis zum Recycler. Drei Führung erklären u. a. „Wie entstehen Kunststoffteile?“ und die Mitmachstation heißt „Wie kannst du deinen eigenen Fidget Spinner produzieren und damit auch Preise gewinnen?“. Web: https://rt-group.at

9. Hargassner GesmbH in der Anton Hargassner Straße 1 in Weng im Innkreis hat fünf Stationen mit Vorträgen und Führungen wie „Wie entsteht ein Kessel?“ oder „Wie entsteht Biomasse?“ geplant. Woher kommt eigentlich diese Biomasse? Wieso wird es durch die Biomasse zu Hause wohlig warm? Entdeckt die interessante Entstehung der Biomasse von der Pflanze bis zum Endprodukt.

Die Mitmachstation „Was macht der Roboter?“ ist für ab 14-Jährige gedacht. Hier kann bestaunt werden, welche Projekte die Lehrlinge in ihren Ausbildungsjahren bereits selbstständig abwickeln. Ein nützlicher Roboter, der einen Energy Booster liefert – was will man mehr? Web: www.hargassner.com

10. Hammerer Aluminium Industries im Schloss Ranshofen am Wertheimerplatz 9 in Ranshofen bietet zwei Mitmachstationen an: „Was trägt das Unternehmen zur E-Mobility bei?“ und „Wie entstehen innovative Aluminiumprofile und warum ist Recycling so wichtig?“ sind für über 14-Jährige interessant. Web: www.hai-aluminium.com

11. Aptiv Mobility Services Austria MAT. GmbH in der Stallhofnerstraße 4 in Mattighofen hat sich zehn Stationen ausgedacht. Führungen erklären beispielsweise „Wie werden unsere Lehrlinge zu FachexpertInnen?“ und „Wie funktioniert ein Roboter?“. In der Automobilindustrie geht es um Präzision und High Performance. Bei den Produktionsanlagen sind über 150 Scara-Adept-Roboter im Einsatz. Um einen Einblick in die Instandhaltung der Roboter zu gewähren, wird eine Live-Kalibrierung durchgeführt. Web: www.aptiv.com

12. KED-Engineering im Schloss Ranshofen am Wertheimerplatz in Ranshofen: Das Ingenieurbüro für Maschinenbau zeigt bei der Mitmachstation „Welche Potenziale bieten Computational Engineering, Virtual Reality und Additive Fertigung?“. Web: www.ked-engineering.at

13. Audio Mobil Elektronik GmbH in der Audio-Mobil-Straße 5-7 in Braunau am Inn zeigt fünf Stationen, darunter die Mitmachstation „Wie ist Ihr subjektives Empfinden von Geräuschen?“ und die Führung „Wie funktioniert die reproduzierbare Fehlersuche bei mechatronischen Komponenten?“. Web: www.audio-mobil.com

14. HTL Braunau in der Osternbergerstraße 55 in Braunau lädt zu sieben Stationen ein, darunter ExpertInnenvorträge zu „Wie mache ich HackerInnen das Leben schwer?“ und „Wie funktioniert eigentlich künstliche Intelligenz?“ sowie „Wie kann ich nachhaltig leben?“. Die Mitmachstationen gehen den Fragen „Wie gewinnen Roboter mit spielerischer Leichtigkeit Wettbewerbe?“ und „Wie könnnen Bauteile intelligent erkannt und gefunden werden?“nach. Web: www.htl-braunau.at

15. Alu Menziken Euromotive GmbH am Wertheimerplatz 9 in Ranshofen zeigt bei der Mitmachstation „Wie wird aus recyceltem Aluminium ein komplexes Bauteil für die Fahrzeugindustrie?“. Hier erfährt man mehr über die gesamte Wertschöpfungskette vom Rohaluminium und das Strangpressverfahren bis hin zum fertigen Bauteil. Web: www.alu-menziken.com

16. Borbet Austria GmbH im Schloss Ranshofen am Wertheimerplatz 9 in Ranshofen, zeigt bei der Mitmachstation wie das Rad der Zukunft entwickelt wird. Web: www.borbet-austria.at