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Auf Entdeckungstour 

Vogelschwarm im Europareservat Unterer Inn Foto: Innviertel Tourismus/Mühlleitner

07.04.2022

Radelnd durchs Innviertel die Region erkunden  

Nichts ist so spannend, als seine eigenen Füße auf geschichtsträchtigen Boden zu setzen oder Geschichte zu „erfahren“. Wer sich mit dem Rad auf eine Zeitreise begibt, beginnt in Passau und endet in Enns. Am Römerradweg liegen 242 Kilometer schönstes Radeln durch sanfthügelige Landschaften, entlang von Flüssen und Seen, durch Städte mit Charme und Geschichte. Rastplätze entlang der Strecke nehmen müde Radler auf, Infotafeln erzählen von Alltag, Leben und Gottheiten der Römer. Museen und Ausgrabungen laden dazu ein, ein wenig länger zu bleiben – und wiederzukommen. Pedaltritt für Pedaltritt stößt man hier auf Zeugen der einstigen römischen Besiedelung.Der Römerradweg verbindet nicht nur die beiden Nachbarbundesländer Bayern und Oberösterreich, er ist auch eine Reise in vergangene Zeiten, auf den Spuren der Innviertler Grenzen.

Vögel beobachten mit Guide

Das Europareservat Unterer Inn ist Rastplatz für vorbeiziehende Zugvögel. Alles, was hier kreucht und fleucht, egal, ob zu Wasser, zu Lande oder hoch oben in den Lüften, bewegt sich mit akrobatischer Leichtigkeit über uns hinweg. Die Naturguides, den Gucker immer griffbereit, führen die TeilnehmerInnen in eine Welt aus Faszination und Staunen ein. Jahr für Jahr wird das Europareservat Unterer Inn Heimstätte von rund 300 Vogelarten. Sie nutzen das Feuchtgebiet zum Brüten, Überwintern oder als Rastplatz bei ihrem Flug in den Süden. Zehntausende gefiederte Gäste kommen hier im Herbst und im Frühjahr zusammen.