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P17 unter den Top-Verwaltern Österreichs

Fotos: P17 Immobilienservice GmbH

11.11.2022

Das Institut für Management und Wirtschaftsforschung hat P17 Immobilienservice GmbH auch heuer wieder zu einer der Besten erkoren.

Sieglinde Markon, Eigentümerin und Geschäftsführerin der P17 Immobilienservice GmbH, weiß, woran man eine gute Hausverwaltung erkennt und diesen ehrlichen sowie fairen Umgang mit ihren Kundinnen und Kunden pflegt sie gemeinsam mit ihrem Team schon jahrelang.

Professionelle Verwaltung

Die Vorstellungen, wie wir wohnen und arbeiten möchten, hat sich jedoch in den letzten Jahren massiv verändert. Der Anspruch an eine professionelle Hausverwaltung ebenso. Sieglinde Markon übt ihren Beruf mit Herzblut und Unternehmerinnengeist aus.

Perfekte Lösungen

,,Mit Veränderungen haben wir tagtäglich zu tun und dennoch wollen wir für unsere Kundinnen und Kunden die professionelle Hausverwaltung bleiben und weiterhin maßgeschneiderte Lösungen anbieten", sagt Sieglinde Markon. ,,Aktuell suchen viele Klienten Antworten auf die brennende Frage zur Gas- und Strompreisentwicklung."

Das Team der P17 Immobilienservice GmbH kann jahrelange Erfahrungen in der Verwaltung und Entwicklung von Privat- und Gewerbeobjekten aufzeigen.

Fotos: P17 Immobilienservice GmbH
Fotos: P17 Immobilienservice GmbH
"Professionalität, Transparenz und Vertrauen, all das muss passen, um sich bei einer Hausverwaltung wohlzufühlen."

Sieglinde Markon, Eigentümerin und Geschäftsführerin der P17 Immobilienservice GmbH

,,Scheuen Sie sich auch nicht, nach Referenzen zu fragen", bietet Markon an. Egal, ob großes oder kleines Team - wichtig ist, dass jederzeit jemand aus der Hausverwaltung erreichbar und auch verfügbar ist und die Organisation sowie Koordination zwischen allen beteiligten Personen gut funktioniert.

Alle Infos online unter: www.p17.at

AUF STEIGENDE ENERGIEKOSTEN REAGIEREN

Während beim Heizkostenverbrauch klar ist, dass die Kosten in der Beheizung und meist auch im Warmwasser stecken, ist das beim Strom spannender. Die Stromfresser-Hitparade:

1. Platz: privates Büro mit 14,5 Prozent
2. Platz: Unterhaltungselektronik mit 13,3 Prozent
3. Platz: Kühlschrank mit 8,4 Prozent
4. Platz: Beleuchtung mit 7,7 Prozent
5. Platz: Kochen mit 7,5 Prozent
6. Platz: Wäschetrockner mit 5,3 Prozent

Verbrauch reduzieren
Mit einfachen Verhaltensänderungen können große Effekte erzielt werden. Dazu gehört das Stoßlüften, statt Fenster dauerhaft auf Kipp zu stellen. Heizkörper sollten außerdem nicht zugestellt beziehungsweise hinter Vorhängen verborgen werden. Wird die Raumtemperatur um ein Grad gesenkt, verringert sich der Energieverbrauch im Schnitt um sechs Prozent. Markon rät weiters dazu, Sparduschköpfe zu kaufen und Stromverbrauchsmesser zu installieren, um zu prüfen, wo die Energiefresser sind.