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Bildhauerei in der Kirche in Burghausen

11.01.2024

Schüler der HTBLA Hallstatt werken im ehemaligen Gotteshaus. Unter dem Titel „extra lang in kurzer Zeit“ entstanden neun Holzskulpturen.

Foto: Jonas Leeb
Foto: Jonas Leeb

An der HTBLA Hallstatt gibt es nicht nur die HTL-Ausbildung für Innenarchitektur oder den Instrumentenbau, die älteste und wenn nicht auch die bunteste Abteilung der Schule ist die Bildhauerei. In den vier Ausbildungsjahren entwickeln hier Jugendliche ihren ganz persönlichen Ausdruck und so ist es besonders schön zu sehen, wie in gemeinsamen Projekten der Abschlussklassen alle auf ihre Art und Weise einen Zugang zum Thema suchen und finden.

Insgesamt neun Schülerinnen und Schüler der Abschlussklasse Bildhauerei der HTBLA Hallstatt verbrachten so heuer auf Einladung des Bürgermeisters von Burghausen eine kreative und produktive Woche in der Salzachstadt gleich hinter der österreichischen Grenze.

Unter dem Titel „extra lang in kurzer Zeit“ sind neun Holzskulpturen entstanden, die im Nachgang auch in der Salzachstadt zu sehen waren. Die Stadtpolitik wie auch Stimmen aus der Bevölkerung werteten den Prozess wie das Ergebnis als vollen Erfolg. Gerade im letzten Jahr ist ein Schulstartprojekt wie dieses aber auch für die Klasse selbst ein Meilenstein, der ein ganz besonderes Klima erzeugt, in dem Individualität in der Identifikation mit der Klassengemeinschaft entsteht. Jeder trägt bei, steht aber doch auch ganz für sich und ist am Ende dann natürlich mehr als die Summe der Teile. Das tut gut!

Die nächsten Schnuppertage finden am 24. Jänner und am 7. Februar statt.