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Die Kunst des Fischens am Stausee Klaus

Foto: Fürstlich Schaumburg Lippische Forstverwaltung

25.03.2022

Kristallklar zeigt sich das Wasser, märchenhaft ist die Kulisse der Steilhänge

Mit rund 100 Hektar Wasserfläche und einer Länge von sieben Kilometern liegt der Stausee Klaus märchenhaft zwischen steilen Konglomeratwänden im oberen Steyrtal und stellt ein Salmonidengewässer der Superlative dar.

In den sogenannten Klausersee münden neben den Hauptzuflüssen Steyr, Teichl und Steyrling mehrere kleine Bäche mit kristallklarem Wasser. Hier kann man der Fischerei in unterschiedlichsten Spielarten frönen: vom Boot oder Ufer aus, mittels Streamer, Wobbler, Nymphe oder Trockenfliege. Neben der Befischung von See-, Bach-, und Regenbogenforellen, Saiblingen und Äschen kann es sich auch lohnen, auf Hechte oder Karpfen zu angeln.

Die Angelsaison beginnt am 1. Mai und endet am 15. September. Täglich dürfen bis zu vier Salmoniden entnommen werden. Lizenzausgabe (in der Region): BP-Tankstelle bei der Autobahnabfahrt Klaus, Steyrling – Fürstlich Schaumburg-Lippische Forstverwaltung, Steyrling Nr. 9 (+43 7585/8250) oder auf „hejfish.com“. Verfügbar sind noch Tageskarten, das Kontingent an Jahreskarten ist bereits ausgeschöpft. Bootsverleih und ein Gasthaus direkt am See runden das Angebot ab.

Infos unter www.fischen-am-stausee-klaus.at