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Wordrap mit Daniela Chimani, Bürgermeisterin von Pfarrkirchen

Foto: Gemeindeamt Pfarrkichen

22.04.2023

Die Bürgermeisterin beantwortet Fragen zu sich selbst und zu ihrer Arbeit

Die Gemeinde Pfarrkirchen ist für mich ... mein Zuhause. Ein Ort voller Potenzial und Lebensqualität für die Menschen, die hier leben oder uns besuchen.

Für die Zukunft wünsche ich mir für meine Gemeinde ... eine nachhaltige Entwicklung und den Erhalt des ländlichen Charakters, der allen Bewohnerinnen und Bewohnern zugutekommt.

Mein Leitsatz im Leben ist ... ich fühle mich keinem Leitsatz verpflichtet.

Der wichtigste Ratschlag, den ich je bekommen habe ... ist, auf mein Bauchgefühl zu hören und Entscheidungen auf Basis meiner Werte und Überzeugungen zu treffen.

In den nächsten zehn Jahren möchte ich ... an einer nachhaltigen Entwicklung bezüglich unserer Umwelt, unseren Ressourcen und an der Gemeindeinfrastruktur arbeiten.

Leute sagen zu mir oft ... dass ich eine herzliche, aber auch entscheidungsfreudige Person bin, die sich für das Wohl ihrer Gemeinde einsetzt. Es ist mir als Frau besonders wichtig, dass ich in meiner Funktion stark, sachlich und trotzdem freundlich agiere.

Das will ich 2023 erreichen für meine Gemeinde: Es gibt viele Projekte, besonders wichtig ist mir der Abschluss der Arbeiten die unsere Gemeinde krisenresistenter macht. Die Sicherstellung der Trinkwasserversorgung und Abwasserbeseitigung im Krisenfall wird fertiggestellt. Ebenso werden die öffentlichen Gebäude noch dieses Jahr mit Notstromaggregaten ausgestattet.

Das Beste an meiner Arbeit ist ... die Möglichkeit, positive Veränderungen zu bewirken und die Lebensqualität der Menschen vor Ort zu verbessern.

Diese Eigenschaften und Talente braucht man als Bürgermeisterin: Kommunikationsfähigkeit, Empathie, Durchsetzungsvermögen, Entscheidungsfreudigkeit, Organisationsgeschick und ein breites Netzwerk.

Ich bin Bürgermeisterin seit ... vier Jahren - damit war ich die erste Bürgermeisterin im Kurbezirk - und ich liebe meine Arbeit wirklich sehr.

Abschalten kann ich am besten ... wenn eine wichtige Aufgabe erledigt bzw. ein Projekt abgeschlossen ist.

Das hält mich am Boden: Das sind die Herausforderungen und Probleme, mit denen ich mich täglich konfrontiert sehe. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass nicht alles immer nach Plan verläuft und dass es immer Rückschläge und Schwierigkeiten geben wird.

Manchmal wundere ich mich über ... die vielen unterschiedlichen Meinungen und Perspektiven, die es in unserer Gemeinde gibt. Es ist nicht immer einfach, eine gemeinsame Basis zu finden, aber ich bin davon überzeugt, dass wir alle dasselbe Ziel haben: eine starke und lebenswerte Gemeinde zu erhalten.