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Allergischen Schnupfen homöopathisch erfolgreich behandeln

05.05.2021

  

Die Frühblüherallergien auf Hasel, Erle und Esche waren im heurigen Jahr aufgrund des Schneefalls nicht so schlimm. Dafür setzten die Allergien mit rinnender Nase, juckendem Gaumen, Nießanfällen oder verklebten Augen mit den Birken und Gräserpollen voll ein. Mit dem richtigen homöopathischen Arzneimittel können Sie Ihre Beschwerden stark verbessern!Wenn homöopathisch erfolgreich behandelt werden soll, sind Ihre individuellen Symptome wichtig!

Nux vomica D6

Wenn die Beschwerden auf Nux vomica hindeuten, ist die Nase verstopft, trotzdem tröpfelt Sekret aus der Nase. Häufige Nießanfälle stören das Allgemeinbefinden, vor allem morgens im Bett. Die Nase juckt ebenso wie die Eustachische Röhre (Verbindung zwischen Ohr und Rachenraum). Die Augen jucken, rinnen und sind lichtempfindlich.

Wyethia D6

Bei Wyethia ist vor allem der Rachen trocken und der Gaumen kitzelt. Räuspern und schlucken bringen keine Erleichterung. Unangenehm ist auch das Jucken im Gehörgang und die Niesanfälle. Die Beschwerden verschlimmern sich am Nachmittag. Therapiert man nur zur Pollenzeit mit Homöopathie, bleibt die Allergieneigung unvermindert bestehen. Wenn eine Pollenallergie dauerhaft gelindert werden soll, muss der homöopathische Arzt eine Arznei finden, die den Heuschnupfen von Jahr zu Jahr abschwächt.

Dr. Eva Dibelka
Ärztin für
Homöopathie
4813 Altmünster
07612/87863
www.dibelka.at