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Allergischen Schnupfen homöopathisch erfolgreich behandeln

Foto: Dr. Eva Dibelka

25.05.2022

Endlich ist der allergische Schnupfen aufgrund der Birke vorbei, beginnt schon die Zeit der Gräserpollen. Zur Pollensaison kann man mit dem richtigen homöopathischen Arzneimittel große Erleichterung bei seinen Beschwerden finden.

Wenn homöopathisch erfolgreich behandelt werden soll, sind Ihre individuellen Symptome wichtig.

Sabadilla D6:
Nasenkatarrh mit wässriger Absonderung, oftmaliges und krampfartiges Nießen. Die Nase juckt so stark, dass man sie dauernd reiben muss. Auch der Gaumen kann jucken und kribbeln. Oft ist nur ein Nasenloch verstopft. Die Augen tränen vor allem im Freien und bei Sonnenlicht, die Lidränder sind gerötet.

Allium cepa D6:
Bei Allium cepa rinnt die Nase auch stark, der Schnupfen ist aber scharf und brennt. So kann der Naseneingang bis zur Oberlippe wund und gerötet sein. Der Patient muss ebenfalls häufig nießen. Die Augen tränen, das Sekret ist aber mild, der Mund ist häufig trocken.

Euphrasia D6:
Bei Euphrasia, dem Augentrost, sind die Tränen sehr scharf und entzünden die Augenlider. Die Lidränder brennen und sind geschwollen. Weiters besteht starker Fließschnupfen, aber mit milder Absonderung.

Wenn eine Pollenallergie dauerhaft gelindert werden soll, muss der homöopathische Arzt eine Arznei finden, die das ganze Immunsystem stärkt und den Heuschnupfen dauerhaft abschwächt.

Dr. Eva Dibelka
Ärztin für Homöopathie
4813 Altmünster
07612/87863
www.dibelka.at