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Bildungswissenschaftliche Erkenntnisse an der ROSE Steyr in die Praxis umsetzen

07.01.2021

  

Der dynamische wirtschaftliche, politische und gesellschaftliche Wandel erfordert die beständige Weiterentwicklung fachlicher, sozialer, introspektiver und demokratischer Fähigkeiten. In der ROSE werden die neuesten Erkenntnisse aus der wissenschaftlichen Forschung in Bezug aufs Lernen aufgegriffen und in die Praxis umgesetzt. So waren bereits wahre Koryphäen in ihren Fachgebieten zu Gast in der Schule, um ihr Wissen und ihre Erfahrungen an die PädagogInnen weiterzuvermitteln, zum Beispiel Lernforscherin Margret Rasfeld, Schulgründerin Ulrike Kegler und der renommierte Hirnforscher Gerald Hüther. Theater und bildende Kunst „Unser Gegenstand ‚Theater und kreative Ausdrucksformen‘ bietet den jungen Menschen die Möglichkeit, sich in verschiedene Rollen hineinzuversetzen und dadurch neue Welten und Denkweisen zu erschließen“, sagt Lernbegleiter Ethem Fischer, selbst Schauspieler bzw. Regisseur und gemeinsam mit Kollegin Julia Frisch mit großer Expertise versehen. Es geht um das gemeinsame Spielen als soziales Lernen schlechthin. Dazu muss man als SchülerIn der ROSE nicht unbedingt Fan des klassischen Theaters sein, um es dennoch zu lieben, wie immer wieder von den Jugendlichen betont wird. Regelmäßige Aufführungen und die jährliche Theaterwoche sind ein Fixpunkt im Schulkalender.

Ebenso wird auf die bildende Kunst in der ROSE großer Wert gelegt. Hier können die Jugendlichen sich selbst ausdrücken, mit den unterschiedlichsten Formen und Techniken experimentieren und damit einem der grundlegendsten Bedürfnisse ihres Lebensabschnitts nachgehen: sich erproben und zu ihrem persönlichen Stil finden. Exkursionen, ExpertInnenbesuche und die jährliche Kunstwoche gehören dazu.