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Grieskirchen – eine Stadt der Vielfalt

Die wunderschöne Mostobstbaum-Allee Foto: Viktor Koch

02.04.2021

Die Bezirksstadt ist nicht nur als Wohnort beliebt, sondern auch als Ort, an dem man gerne verweilt und seine Freizeit verbringt.

Sei es ein langer Spaziergang in der Natur, eine ausgiebige Shoppingtour oder ein entspannter Abend in der Gastronomie, Grieskirchen lässt keine Wünsche offen. Mit den großen Leitbetrieben und den vielen Mittel- und Kleinbetrieben ist die Stadt Arbeitsplatz für zahlreiche Menschen aus der ganzen Region.    

Über die Jahre hinweg entwickelte sich Grieskirchen zu einer beliebten Einkaufsstadt. Auch wer auf der Suche nach kulinarischen Genüssen ist, ist hier genau richtig: Vom traditionelle Wirtshaus bis zum Haubenlokal ist für jeden Geschmack etwas dabei.

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Spatenstich Wohnprojekt Savonarola (v. l.): Tim Stückemann, Otto Obernberger, Michael Ludwig, Bgm. Maria Pachner, Erich Ludwig, Manuel Miglbauer Foto: Stadtgemeinde

Vielfalt vor den Toren der Stadt

Ein wichtiger Frequenzbringer für die Innenstadt soll das neue Einkaufszentrum Moos werden. Auf dem ehemaligen Gföllner-Areal vor den Toren der Stadt entsteht noch heuer ein großes Einkaufszentrum. Die neuen Geschäfte werden die Angebotsvielfalt in Grieskirchen ergänzen. Eine Brücke über die Trattnach wird eine kurze Verbindung zum Wohngebiet Badstraße, zur Trattnacharkade sowie zur Innenstadt gewährleisten.

Mit den Familienbetrieben Fröling, Gföllner, Haberfellner, Kröswang und Pöttinger investieren in Grieskirchen große Player in die Erweiterung ihrer Betriebsstandorte. Die Wirtschaftskraft wird aber nicht nur bei den Leitbetrieben sichtbar, auch die Gewerbebetriebe stärken den Wirtschaftsstandort und investieren in die Zukunft. Beruflich bietet die Grieskirchner Wirtschaft gute Karrierechancen.

Der Standort verzeichnet über 5000 Beschäftigte und rund 600 Arbeitsstätten. Mit dem Klinikum Wels-Grieskirchen, einer Apotheke im Stadtzentrum und über 30 Allgemeinmedizinern und Fachärzten bietet Grieskirchen eine ausgezeichnete medizinische Infrastruktur. Neben drei Kindergärten besteht das Bildungs- und Betreuungsangebot der Stadt aus einer Volksschule, zwei Mittelschulen, einer Polytechnischen Schule, einem Oberstufenrealgymnasium, einer HTL für Informatik und Medizin-Informatik und der Landesmusikschule.
      

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Ein Kunstwerk schwebt über der Stadt. Foto: Simon Bauer

Eine Stadt zum Wohnen

Zahlreiche Wohnbauprojekte werden derzeit realisiert bzw. sind in Planung. Am Standort des ehemaligen Gasthofes Lugmayr vereint das Unternehmen Savonarola 18 Eigentumswohnungen in einem Wohnprojekt. Hier erfolgte kürzlich der Spatenstich. Die LAWOG errichtet im Bereich der ehemaligen Hauptschulen einen Wohncampus mit über 130 Einheiten. Der im Bau befindliche „Block 3“ an der Trattnach wird im Herbst an die künftigen Mieter übergeben. Im Ortsteil Parz entstehen 50 schöne Eigentumswohnungen und 20 Reihenhäuser, errichtet von der OÖ Wohnbau. Die von der Raiffeisenbank vermittelten Grundstücke für Eigenheime östlich des Landschlosses Parz sind verkauft, ein Neubau reiht sich an den nächsten. Viele Investoren haben Grieskirchen entdeckt und investieren in Wohnbauprojekte. So errichtet die Firma Haslehner Immobilien am ehemaligen Weixelbaumer-Areal hochwertige Mietwohnungen und am Kalvarienberg eine Anlage mit 13 Wohnungen.

Eine Stadt zum Wohnen

Neben den Sehenswürdigkeiten wie dem Schwibbogen oder der Sonnenuhr nach Kepler laden außerhalb des Stadtzentrums viele Spazierwege zu einem Ausflug in die Natur ein. Die Mostobstbaum-Allee nach St. Georgen ist eine der längsten ihrer Art und die prächtige Baumblüte im Mai jedes Jahr ein Erlebnis. Die rund 100 Vereine schaffen ein breit gefächertes Freizeitangebot. Freuen darf man sich auf den neuen Skaterplatz, der im Herbst eröffnet wird. Ein sportliches Highlight ist der 24h-Radmarathon zum Schulschluss-Wochenende. Die Faustball U21-EM und U18-WM sind von 29. Juli bis 1. August 2021 geplant. Von der kulturellen Vielfalt der Region überzeugen jedes Jahr die Landlwochen – die Arbeiten für 2022 haben bereits begonnen.

Die vernetze Stadt

Seit 2019 hat Grieskirchen wieder sein berühmtes Netz. Das Kunstwerk wurde von der Textilkünstlerin Maria Treml zum ersten Mal zur Landesausstellung 2010 installiert. Die Materialien wurden aber im Laufe der Zeit brüchig, weshalb ab 2015 keine Montage mehr möglich war. Dank der Vereine „Forum Stadtentwicklung“ und „Kulturforum Landl“ und den Sponsoren der heimischen Wirtschaft schmückt das Netz nun wieder die Stadt. Es ist nicht nur ein Blickfang, sondern symbolisiert auch den Zusammenhalt der Bevölkerung. „Grieskirchen wächst und somit auch seine Vielfalt. ,Grieskirchen, die Stadt zum Leben!‘ ist nicht nur ein Slogan, sondern ein Lebensgefühl von allen, die diese schöne Stadt so liebens- und lebenswert machen“, so Bürgermeisterin Maria Pachner.