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Raiffeisen Technologie- und Gründerzentrum: Raum für Zukunftsdenken

Im neuen Raiffeisen Technologie- und Gründerzentrum (TGZ) befindet sich einer von drei grenzüberschreitenden Innovationsräumen. Foto: Raiffeisenbank

25.10.2023

Grenzüberschreitendes Netzwerk: Drei Innovationsräume in Passau, Schärding und Ried sollen Zugang zu Wissen rund um neue Technologien ermöglichen.

Neben Büro- und Schulungsräumen ist im neu eröffneten Raiffeisen Technologie- und Gründerzentrum (TGZ) in Schärding auch ein sogenannter „Innovationsraum“ angesiedelt. Dieser soll Hobbybastlerinnen und -bastlern, technikbegeisterten Schülerinnen und Schülern, Studierenden und Unternehmen der Region gleichermaßen zur Verfügung stehen.

Er ist einer von insgesamt drei Räumen - die anderen beiden befinden sich im Techno-Z Ried und an der Uni Passau, die den wissenschaftlichen Austausch zwischen dem Innviertel und Bayern langfristig fördern sollen. Das Projekt „Innovationsraum hoch3“ schafft virtuelle und reale Begegnungsräume, in dem gestandene Unternehmen mit „jungen Wilden“ und innovativen Vordenkerinnen und Vordenkern zusammenarbeiten, das Potenzial digitaler Technologien entdecken und nutzen sowie Lösungen finden und umsetzen können.

Synergien schaffen

In Passau befindet sich der Raum im Gründerzentrum Innkubator und hat den Schwerpunkt Programmieren und künstliche Intelligenz. Der Rieder Innovationsraum widmet sich dem Schwerpunkt Robotik. In Schärding wiederum steht Sensorik im Fokus. Die Ausstattung der drei Standorte ist wechselseitig buchbar und soll eine einfache und grenzübergreifende Nutzung ermöglichen. Durch das Erproben von Möglichkeiten, den niedrigschwelligen Zugang zu universitärem Wissen sowie den Austausch untereinander sollen Synergien geschaffen und die Innovationskraft gesteigert werden.

Die Wirtschaftskammer OÖ entwickelt gemeinsam mit der Uni Passau zudem ein Weiterbildungsprogramm mit Schwerpunkten in Robotik, Sensorik und Techniken zum Umgang mit Daten und künstlicher Intelligenz. Das Projekt wird von Interreg Bayern-Österreich bis 2025 mit 1,25 Millionen Euro gefördert.